
Beim Geld hört der Spaß auf: Warum die Eurokrise nicht mehr lösbar ist Mit einem Vorwort von Karl Otto Pöhl
David Marsh
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Was wir durch den Euro erleben, ist nicht der Aufstieg, sondernder Abstieg Europas.Ein absehbares Ende der Eurokrise ist eine Illusion, sagt David Marsh. Die Länder der Europäischen Währungsunion seien zu erbitterten Gegnern in einem StellungskriegMoreWas wir durch den Euro erleben, ist nicht der Aufstieg, sondernder Abstieg Europas.Ein absehbares Ende der Eurokrise ist eine Illusion, sagt David Marsh. Die Länder der Europäischen Währungsunion seien zu erbitterten Gegnern in einem Stellungskrieg geworden, in dem es keine Sieger geben kann. Marsh glaubt nicht mehr an die Vision eines wirtschaftlich starken, vereinten Europas. Stattdessen müssten wir uns auf eine lange Phase der Instabilität und der wirtschaftlichen Stagnation einstellen.David Marsh ist einer der besten Kenner der Geschichte der Europäischen Währungsunion und der Europäischen Notenbank, deren Anfang mit dem Ende des Bretton-Woods-System zusammenfällt.Karl Otto Pöhl, ehemaliger Präsident der Deutschen Bundesbank | |||